Die letzten Tage waren etwas schreibärmer, da ich wegen eines kleinen, aber dennoch nervtötenden Wehwehchens auf meine geschätzten Nachtschichten verzichten und ausnahmsweise doch mal durchschlafen musste. Ich hab mich gestern Abend noch ein wenig mit einer Magneto-Mystique-Szene herumgequält und festgestellt, dass ich in ZeitLos so oft wie noch nie zuvor auf Flashbacks und Foreshadowing setze. Es geht einfach nicht anders, ist unerlässlich, wenn ich schon eine Zeitspringerin in der Hauptrolle hab. Trotzdem macht es mir ein bisschen Sorgen, schließlich kann es sehr verwirrend sein, wenn man zu viele Rückblenden in die Vergangenheit oder Andeutungen bezüglich der Zukunft einstreut. Auch wenn gerade die Vergangenheit treibender Keil dieser Geschichte sein wird und die Zukunft nicht unwesentlich beeinflusst, ist es nach wie vor die Gegenwart und nur die Gegenwart, in der man das Geschick noch wenden kann. Gleiches muss doch auch für die Erzählung selbst gelten, oder?
Dass jedes "zu" negativ angehaucht ist, liegt auf der Hand, aber ich kann es bei ZeitLos weiß Gott nicht anders machen, eben um ein paar Überraschungsmomente einzustreuen. Sowas ist ohnehin nicht meine Stärke. Wenn ich mich zu Andeutungen hinreißen lasse, arten die meist so plakativ aus, dass es nicht allzu schwer ist, den Fortgang der Geschichte zu erahnen. Und nichts ist langweiliger als ein vorhersehbarer Plot. Andererseits will ich Hinweise nicht so subtil gestalten, dass sich nachher keiner mehr dran erinnern kann, dass es vorab Anzeichen für die eine oder andere Wenung gegeben hat. Wenn ich mir gerade den letzten Flashback anschaue, muss ich noch mal überlegen, ob ich das so drin lasse. Es hat noch ein bisschen zu sehr von Stream of Consciousness, den die liebe Virginia Woolf oder James Joyce bis zur Würgegrenze ausgereizt haben und der mir eigentlich so gar nicht in den Kram passt, weil er zum Teil doch sehr verwirrt. Andererseits sind es Reveries Erinnerungen, die schon das Prädikat "merkwürdig" verdient hätten, wofür diese Erzählform schon wieder zuträglich wäre. Mal sehen.
Am Ende verzettle ich mich ganz und das Ganze ist überhaupt nicht so verwirrend, wie es im Moment den Anschein hat. Jetzt wartet noch eine kleine rekapitulierende Szene darauf, geschrieben zu werden, auf ein anschließendes alkoholbegleitetes Gespräch mit Logan freu ich mich, mal sehen, ob ich es heute noch soweit hinbiege. Ich merke schon wieder, dass das Schreiben an "ZeitLos" ein ganz anderes ist als noch bei Scar Tissue oder dem Handwerk. Da war alles etwas intuitiever, etwas planloser. Hier zwinge ich mich doch etwas mehr zu Sorgfalt und überdenke Dialoge und Wendungen zwei-, dreimal, ehe ich sie so stehen lasse. Vielleicht ist es auch nur die ganz gewaltige Angst vor den kritischen Augen des X-Men Fandoms, auch wenn ich gestern was gelesen hab, was mir doch dahingehend Gewissheit verschafft hat, dass da nicht nur geniale Stories herumgeistern *hust* Ich finde es faszinierend, wie sehr meine Art zu schreiben und meine Gewohnheiten vom Charakter der Story abhängen und variieren. Einerseits ist es beunruhigend, weil man seine gewonnene Routine aufgibt und sich in kaltes Wasser werfen lässt; andererseits macht es auch Spaß, zu einem neuen Rhythmus zu finden.
Nach wie vor halte ich an meiner Struktur von ZeitLos fest, die sich grob in zwei Teile spalten lässt. Wie lang der erste Teil allerdings wird, steht noch in den Sternen. Ich bin ohnehin kein Planungsgenie, was Kapitelanzahl angeht, aber diese Story scheint noch einen ganz eigenen Willen zu entwickeln. Die erste Katze lass ich glaub ich erst um Kapitel 15 herum aus dem Sack und dann geht der Ärger erst richtig los. So wie ich Reverie bisher kenne, muss ich aber damit rechnen, dass sie und die X-Men Horde meinen Plänen ohnehin ein Schnippchen schlagen werden und machen, was sie wollen. Einerseits ein Segen, andererseits schon mal nervig, wenn die eigenen Kreationen partout nicht spuren wollen.
Eine Art Flashback hatte ich heute Morgen, als ich eine Review zu Back 2 Good bekommen hab. Ich muss gestehen, da blutet mir ja heute noch das Herz, weil ich die Story so sträflich pausieren lasse. Denn wenn ich heute noch mal drüber lese, schwemmt das so viele Gedanken und Gefühle hoch, die mich während der Story begleitet haben, dass ich fast schon etwas wehmütig werde. Übrigens finde ich es toll, ab und an noch Feedback für alte Sachen zu bekommen. Mir gehts eigentlich immer so, dass ich gerade wissen mag, wie meine "neuen" Sachen so ankommen, gerade wenn ich zu alten Geschichten Feedback bekomme, fällt es mir manchmal schwer, mich in das Gefühl hineinzuversetzen, das mich damals beim Schreiben begleitet hat. Interessen und Ansprüche verschieben und entwickeln sich und da ist es wie ein Blick in ein altes Tagebuch, wenn man durch Reviews der alten Story wieder näher gebracht wird.
Apropos Reviews: an dieser Stelle habe ich wieder Grund, mehrfach Danke zu sagen. Noch bin ich nicht zum Beantworten gekommen und es könnte wohl auch noch ein wenig dauern, da in der kommenden Woche einiges ansteht, aber ich hab mich über jeden einzelnen Kommentar wie ein Schneekönig gefreut und werde natürlich noch gebührend darauf eingehen. Danke für eure Mühe, ich hoffe, ihr lest das und habt eine etwaige Ahnung davon, wie sehr ich mich gefreut hab und noch immer freue.
Maßgeschneidert ist die letzte Story im Dark Knight Bereich, die ich geschrieben hab und die erste, die den Status "beendet" erteilt bekommen hat *lach* Offiziell gesehen, zumindest. Wenn ich die Updates auch in England pünktlich einhalten kann, wird das Handwerk vllt gegen Ende 09/Anfang 10 komplett online stehen und Scar Tissue wohl noch die armen genervten Autoren und Leser bis März belästigen. Ich ändere aber nix mehr am Updateabstand. 10 Tage müssen für Scar Tissue reichen und da liest ohnehin glaub ich nur noch Stormy mit beiden Augen *lach*, und das Handwerk kriegt auch nicht mehr Leser, wenn ich mehr Zeit zum Lesen lasse. Ein bisschen fasziniert bin ich von einer Kollegin im Dark Knight Fandom, die es vollbringt, täglich Updates zu bringen. Ich werd mich nie wieder über ein einschlafendes Fandom beschweren.
Ich schau mal, was ich heute zustande bekomme, es ist Abend und das heißt: Zeit für die X-Men.
Habt noch einen schönen Sonntagabend!
Dass jedes "zu" negativ angehaucht ist, liegt auf der Hand, aber ich kann es bei ZeitLos weiß Gott nicht anders machen, eben um ein paar Überraschungsmomente einzustreuen. Sowas ist ohnehin nicht meine Stärke. Wenn ich mich zu Andeutungen hinreißen lasse, arten die meist so plakativ aus, dass es nicht allzu schwer ist, den Fortgang der Geschichte zu erahnen. Und nichts ist langweiliger als ein vorhersehbarer Plot. Andererseits will ich Hinweise nicht so subtil gestalten, dass sich nachher keiner mehr dran erinnern kann, dass es vorab Anzeichen für die eine oder andere Wenung gegeben hat. Wenn ich mir gerade den letzten Flashback anschaue, muss ich noch mal überlegen, ob ich das so drin lasse. Es hat noch ein bisschen zu sehr von Stream of Consciousness, den die liebe Virginia Woolf oder James Joyce bis zur Würgegrenze ausgereizt haben und der mir eigentlich so gar nicht in den Kram passt, weil er zum Teil doch sehr verwirrt. Andererseits sind es Reveries Erinnerungen, die schon das Prädikat "merkwürdig" verdient hätten, wofür diese Erzählform schon wieder zuträglich wäre. Mal sehen.
Am Ende verzettle ich mich ganz und das Ganze ist überhaupt nicht so verwirrend, wie es im Moment den Anschein hat. Jetzt wartet noch eine kleine rekapitulierende Szene darauf, geschrieben zu werden, auf ein anschließendes alkoholbegleitetes Gespräch mit Logan freu ich mich, mal sehen, ob ich es heute noch soweit hinbiege. Ich merke schon wieder, dass das Schreiben an "ZeitLos" ein ganz anderes ist als noch bei Scar Tissue oder dem Handwerk. Da war alles etwas intuitiever, etwas planloser. Hier zwinge ich mich doch etwas mehr zu Sorgfalt und überdenke Dialoge und Wendungen zwei-, dreimal, ehe ich sie so stehen lasse. Vielleicht ist es auch nur die ganz gewaltige Angst vor den kritischen Augen des X-Men Fandoms, auch wenn ich gestern was gelesen hab, was mir doch dahingehend Gewissheit verschafft hat, dass da nicht nur geniale Stories herumgeistern *hust* Ich finde es faszinierend, wie sehr meine Art zu schreiben und meine Gewohnheiten vom Charakter der Story abhängen und variieren. Einerseits ist es beunruhigend, weil man seine gewonnene Routine aufgibt und sich in kaltes Wasser werfen lässt; andererseits macht es auch Spaß, zu einem neuen Rhythmus zu finden.
Nach wie vor halte ich an meiner Struktur von ZeitLos fest, die sich grob in zwei Teile spalten lässt. Wie lang der erste Teil allerdings wird, steht noch in den Sternen. Ich bin ohnehin kein Planungsgenie, was Kapitelanzahl angeht, aber diese Story scheint noch einen ganz eigenen Willen zu entwickeln. Die erste Katze lass ich glaub ich erst um Kapitel 15 herum aus dem Sack und dann geht der Ärger erst richtig los. So wie ich Reverie bisher kenne, muss ich aber damit rechnen, dass sie und die X-Men Horde meinen Plänen ohnehin ein Schnippchen schlagen werden und machen, was sie wollen. Einerseits ein Segen, andererseits schon mal nervig, wenn die eigenen Kreationen partout nicht spuren wollen.
Eine Art Flashback hatte ich heute Morgen, als ich eine Review zu Back 2 Good bekommen hab. Ich muss gestehen, da blutet mir ja heute noch das Herz, weil ich die Story so sträflich pausieren lasse. Denn wenn ich heute noch mal drüber lese, schwemmt das so viele Gedanken und Gefühle hoch, die mich während der Story begleitet haben, dass ich fast schon etwas wehmütig werde. Übrigens finde ich es toll, ab und an noch Feedback für alte Sachen zu bekommen. Mir gehts eigentlich immer so, dass ich gerade wissen mag, wie meine "neuen" Sachen so ankommen, gerade wenn ich zu alten Geschichten Feedback bekomme, fällt es mir manchmal schwer, mich in das Gefühl hineinzuversetzen, das mich damals beim Schreiben begleitet hat. Interessen und Ansprüche verschieben und entwickeln sich und da ist es wie ein Blick in ein altes Tagebuch, wenn man durch Reviews der alten Story wieder näher gebracht wird.
Apropos Reviews: an dieser Stelle habe ich wieder Grund, mehrfach Danke zu sagen. Noch bin ich nicht zum Beantworten gekommen und es könnte wohl auch noch ein wenig dauern, da in der kommenden Woche einiges ansteht, aber ich hab mich über jeden einzelnen Kommentar wie ein Schneekönig gefreut und werde natürlich noch gebührend darauf eingehen. Danke für eure Mühe, ich hoffe, ihr lest das und habt eine etwaige Ahnung davon, wie sehr ich mich gefreut hab und noch immer freue.
Maßgeschneidert ist die letzte Story im Dark Knight Bereich, die ich geschrieben hab und die erste, die den Status "beendet" erteilt bekommen hat *lach* Offiziell gesehen, zumindest. Wenn ich die Updates auch in England pünktlich einhalten kann, wird das Handwerk vllt gegen Ende 09/Anfang 10 komplett online stehen und Scar Tissue wohl noch die armen genervten Autoren und Leser bis März belästigen. Ich ändere aber nix mehr am Updateabstand. 10 Tage müssen für Scar Tissue reichen und da liest ohnehin glaub ich nur noch Stormy mit beiden Augen *lach*, und das Handwerk kriegt auch nicht mehr Leser, wenn ich mehr Zeit zum Lesen lasse. Ein bisschen fasziniert bin ich von einer Kollegin im Dark Knight Fandom, die es vollbringt, täglich Updates zu bringen. Ich werd mich nie wieder über ein einschlafendes Fandom beschweren.
Ich schau mal, was ich heute zustande bekomme, es ist Abend und das heißt: Zeit für die X-Men.
Habt noch einen schönen Sonntagabend!
Stoffi
5 Kommentare:
*protestierend die Hand hebt* Gar nicht wahr, ich lese Scar Tissue auch noch ;op.
Bei mir isses nur so, dass ich daran arbeite, meine frühere Konzentrationsfähigkeit wieder zu erlangen. Plump gesagt heißt das: Die Zeiten, in denen ich längere Kapitel so mir nichts dir nichts lesen konnte, sind aktuell leider vorbei. Da braucht es eine gute Kati-Tagesform, damit sie ein Scar Tissue-Kap so lesen kann, wie sie das selbst gerne hätte ;o)
Also: auch wenn mein Feedback sehr unregelmäßig kommt und ich gewaltig hinterher hinke - ich bin als Leserin immer noch dabei ;o))
Die Leser kommen schon wieder, es sin eben auch viele auf Sommerpause etc, also net gleich immer aufgeben ;).
Dann wünsch ich dir heut Abend viel Spaß beim Schreiben ;)
Btw, concerning foreshadowing: Das is IMO ne Lesersache, wie sehr sich die reinknien udn ob die auch versteckte Hinweise finden... Ich find's immer ganz spannend, da zu warten... N genaues Auge wie Kükchens zB findet sehr viele Zaunpfähle, leider sind's dann meistens die, die jetzt net sooo oft reviewen, dabei will man doch grad so kleine Sachen eigentlich gern hören *G*. Und selbst kann man oft als Autor auch einfach schlecht beurteilen, ob ein Hinweis jetzt eher gut oder schlecht versteckt is... Ich bau die Sachen da ein, wo sie passen, wenn die Leser begeistert genug von der Story sind, werden sie sich spätestens an die Sachen erinnern, wenn sie später wieder auftauchen. Wenn gar keiner was erwähnt, war's vielleicht wirklich zu gut versteckt, aber der richtige Aha-Effekt kommt bei den meisten am Ende doch zumindest an einigen Stellen... Auf den Leser, der mir alle Phoneix-Zaunpfähle auf dem Weg aufsammelt, wart ich bis jetzt allerdings auch umsonst *G*.
Ich halte mich mit Zaunpfählen meistens zurück und gehe mehr in Richtung Plant/Payoff. Nicht, weil nicht beides cool wäre, sondern weil beides auf einmal mir schon zu oft die Szene zerfleddert hat. Wenn man eine Waffe auf dem Tisch platziert, Sekunden später mit dem Zaun irgendwo hin winkt ("Du wirst nochmal mein Tod sein, Anakin.") und keins von beiden die eigentliche Hauptlinie der Szene ist, dann verwässert das alles. Meistens entscheide ich mich dann für die tatsächliche Plot-Vorbereitung, also Chekovs Gun auf dem Tisch. Ich bin da irgendwie mehr der Handwerker und weniger der Subtext-Künstler. *hust*
@Kati Joah, ich mein nur die, die aufm aktuellen Stand sind. Da hält Stormy die Fahne hoch und auch so ist nicht mehr viel übrig. Ist ja auch keine Pflicht zu lesen. Ich finds nur amüsant, wie die ersten 10 Kapitel eingeschlagen sind wie nix und der ganze Spaß doch eigentlich erst jetzt beginnt und keiner mehr da ist. Nüja. Wahrscheinlich schreib ich auf einmal so grottig, who knows. Immer noch mein Favorit unter den "Rechtfertigungen/Entschuldigungen": "Deine Story ist unglaublich toll (es folgen weitere fadenscheinige Lobeshymnen), aber ich weiß auch nicht, warum ich nicht lese." Äh...ja...na dann. Ich frag gar nicht erst nach, wer abspringt, ist halt weg. Wer nicht will, der hat schon. Mach dir mal keinen Stress, hier wird nach wie vor keiner zum Lesen gezwungen und ich bin auch nicht sauer, wenns immer übersichtlicher im Leserfeld wird. Ändern kann ich daran eh nix. Ich kann nur schreiben. For better or for worse. ;)
@Stormy Du, die Sommerpause dauert bei mir aber schon recht lange an *lach* Nee, ganz ehrlich: ich geb nicht auf, aber ich glaub auch nicht dran, dass hier irgendeiner noch mal den Mund aufmacht. Faules Pack, gelesen wirds wie nie zuvor...aber das hatte ich ja schon bei Back 2 Good. Vielleicht muss ich bei Scar Tissue auch erst n halbes Jahr Pause einlegen, bis jemand fragt, wanns gefälligst weitergeht. Haha. Vielleicht steh ich dann ja mal auf Seite zwei des Archivs bei der derzeitigen "Aktivität". Sorry, ich hab heut meinen Sarkastischen, ich hör ja schon auf. Oh, als Leser überles ich auch gern dezente Hinweise, wie du ja weißt *lach*, aber ich werd die Augen offen halten. Ich sag immer, Hauptsache der Aha-Effekt erfolgt. Hat ja auch was, wenn der Groschen fällt und einem im Nachhinein die ganzen Hinweise einleuchten. Das mag ich auch sehr gern, das ist wie eine ultimative Erleuchtung :D Aber sowas zu inszenieren, ist dafür umso schwerer! Mal schauen, wies wird. Im Moment ist es bei mir ja mehr Flashbacking...oder so :P
@Tim Das ist auch ne interessante Variante. Ich glaub, du hast vom rein Fachlichen hier sowieso den meisten Durchblick, schon mal dran gedacht, eine User's Manual für FF-Schreiber zu erstellen? Im Ernst, ich mag deine theoretischen Ansätze. Klar, Schreiben funktioniert selten strikt nach Plan oder Theorie, aber du hast Recht, zu viel des Guten lenkt vom Wesentlichen ab, da ist es ganz gut, nen Mittelweg zu finden. Ich bin als Leser Freund des Subtilen, muss ich sagen, aber gegen gute Handwerksarbeit hat noch nie jemand was einzuwenden gehabt ;)
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